Ein Trio verlässt den VfL sicher

Kreisliga-Team 20.06.2017

Nordstemmer haben aber auch Zugänge

Nach der Relegation ist vor der Vorbereitung – die Sommerpause fällt beim VfL Nordstemmen auch in diesem Jahr recht kurz aus. Schon am 1. Juli bitten Coach Malte Petzold und Co-Trainer Sebastian Franz wieder zum Training. „Zweieinhalb Wochen Pause müssen wir den Jungs schon geben. Da es noch im Juli mit den Pflichtspielen wieder losgeht, nehmen wir einen Teil der Vorbereitung mit in die Saison“, verrät Petzold, der mit ein wenig Abstand zum entscheidenden Relegationsspiel in Uetze noch ein Lob an den Gegner richten möchte: „Das waren tolle und faire Gastgeber. Eine schöne Anlage, cooler Support“, sagte er. „Aber mit acht Punkten Vorsprung auf einen Abstiegsplatz haben wir uns den Klassenerhalt auch wirklich verdient.“

Nach dem Aufstieg in die Bezirksliga in der Saison 2014/15 und der Rettung jeweils via Relegation in den beiden Spielzeiten darauf, wird es auch in der nächsten Runde vermutlich einzig und allein um den Klassenerhalt gehen. Dabei können Petzold und Franz größtenteils auf bewährtes Personal setzen. Allerdings müssen die beiden Verantwortlichen auch einige Stützen ersetzen. Besonders schwer wiegen die Abgänge von Jan-Niklas Wintjes (zum FC Eldagsen) und dem zuletzt formstarken Jonathan Dohmen. „Er wird uns studienbedingt verlassen, will es aber auch noch einmal höherklassig versuchen, nachdem er gemerkt hat, dass das Knie mitspielt“, verrät Petzold. Oguzhan Dogan wechselt zurück zur SV Alfeld, hatte zuletzt aber ohnehin keine Rolle mehr in den Planungen der Trainer gespielt. Schwerer wiegen würde da schon der Verlust von Abdulmalik Abdul. Der schnelle Außenstürmer hat bereits zur Probe bei Regionalligist VfV Borussia 06 Hildesheim mittrainiert. Entscheidung offen.

Der VfL vermeldet allerdings nicht nur Abgänge. Mit Heiko Wewetzer und Hamid Jafari gibt es quasi zwei interne Neuzugänge. Beide haben aus unterschiedlichen Gründen in der Rückrunde kaum mitwirken können. Darüber hinaus sind sich die Nordstemmer mit zwei Spielern von anderen Vereinen einig, einer von ihnen ist ein Rückkehrer. Da die Pässe jedoch noch nicht vorliegen, bleiben die Namen unter Verschluss. Durch die positive Entwicklung haben sich darüber hinaus zuvor zweifelnde Stützen wie Konrad Schneider dafür entschieden, zu bleiben.

Mit freundlicher Genehmigung der Leine-Nachrichten / Autor: Ulrich Bock

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